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Stimmen – Presse …

über die Bildende Künstlerin Andrea Denis

1996 bis 2021 – 25 Jahre künstlerisches Schaffen

„Seelendiagnostik – die Kunst, mit Gefühl die Welt zu erkunden“

Laudatio von Kunsthistorikerin Jeanette Dillinger über Andrea Denis

„Das Gesamtwerk, das Oeuvre, eines Künstlers zu betrachten, ist eine komplexe Aufgabe. Mit diesem diagnostischen Blick wird man Andrea Denis nicht gerecht.

Die Vielfalt ihres Schaffens, die Komplexität und Bandbreite der Themen ist Ausdruck einer grenzenlosen Kreativität ... weiterlesen

… eines fast schon rastlosen Geistes, der sich unseres Lebensalltags und immer neuen Themen unserer Zeit annimmt – stets die Entwicklung der Dinge vor Augen. Ein Multitalent mit scharfem Verstand und voller Emotionen, das in seinen Werken nahezu poetisch Sachlichkeit mit Sensibilität vereint.

Eine Grenzgängerin, die sich nicht einordnen lässt, in keine Schublade.

Malerei, Zeichnungen, Kleinskulpturen, Objekte, synästhetische und interdisziplinäre Kunstprojekte, Lyrik und Poesie – alle Werke der Künstlerin haben eines gemeinsam: sie berühren zutiefst, sprechen an, jeden auf ganz individuelle Weise. Andrea Denis Kunst geht unter die Haut, so tief, wie kaum eine andere. In Ihrer Kunst spiegelt sich ein die Dinge hinterfragender Mensch wider. Richtraus hält sie dem Betrachter den Spiegel vor, mal kritisch, mal mit einem humorvollen Augenzwinkern. Aber immer geraderaus, ohne sich zu verstecken.

Im Mittelpunkt des Schaffens steht der Mensch, sichtbar wie unsichtbar, mitunter auch verborgen.

Der Mensch in all seinen Facetten, in seinen Beziehungen zueinander, zu seinem Lebensraum, seinen Mitgeschöpfen, zur Religion. Der Mensch als zerstörerisches, suchendes, beschützendes und auch Hoffnung gebendes Individuum. Andrea Denis selbst versteht sich als Sprachrohr einer beseelten und gefährdeten Natur, die unseres Schutzes bedarf – nicht zuletzt, weil sie unsere Lebensgrundlage ist, wir ein Teil von ihr sind. Diese beseelte Natur gilt es wieder zu entdecken, auf dem Weg zu mehr Menschlichkeit. Eine Malerpoetin mit eindringlicher Botschaft, die die Natur wie die Luft zum Atmen braucht.

Fast schon schonungslos fühlt die Künstlerin ernsten Themen der Zeit auf den Zahn, bis auf dessen Wurzel, und nimmt dabei bildnerisch kein Blatt vor den Mund. Bei aller Ernsthaftigkeit, bei all den Bedrohungen des Hier und Jetzt schafft sie es aber auch, Hoffnung, Mut und Trost zu spenden und erinnert daran, den Humor nicht zu verlieren, denn ganz ohne Humor geht es nicht.

 

Ihre Werke sind in vielerlei Hinsicht außergewöhnlich und ziehen den Betrachter auf ganz unterschiedliche Weise in ihren Bann.

In der Betrachtung einer Ihrer Arbeiten kann man sich verlieren, steht die Zeit still, kann sich die ganze Dramatik des Menschseins zeigen. Der Besuch einer Ausstellung oder des Ateliers von Andrea Denis ist wie eine einzigartige Reise, die tiefe, bleibende Eindrücke hinterlässt.

Unsichtbares wird sichtbar ... weiterlesen

Im Gesamtschaffen von Andrea Denis kommen alle auf ihre Kosten, findet jeder (s)ein Thema. Abseits des Ernsthaften zeigt sich das Spielerische nicht nur im Detail.

Inspiriert von den „Suchbildern“ aus Magazinen in ihrer Kindheit, überzeichnet sie comichaft das Menschliche in ihren „Männer-Such-Bildern“, jener „besondere Blick in die Tiefen der weiblichen Psyche“. Bewusst darf in Ausstellungen vor diesen Werken lebhaft über Beziehungen nachgedacht, auf Augenhöhe kommuniziert werden.

Unsichtbares wird sichtbar, erlebbar gemacht. Ein Baum-Horch-Apparat fordert zur Interaktion, zum Hin-Hören auf. Er decodiert das „Murwatzische“, das „Unaussprechliche“. Der Mensch muss neu lernen, seine Sinne einzusetzen, er hat die Sprache der Natur vergessen. Der Mensch, der verlernt hat, auf die Natur zu achten, auf sein Lebensumfeld, der sich seiner Taten und Auswirkungen nicht mehr bewusst ist. Dieser Mensch scheint sein Mitgefühl, seine Sensibilität neu entdecken zu müssen: tasten, wie Baumrinde unter den Fingern dahingleitet, das Rauschen der Blätter im Wind, das Flüstern der Bäume hören, den Duft immergrüner Wälder in wechselndem Lichtspiel riechen, eine Gruppe Rotwild mit stolzem Hirsch sehen, die Schutz suchend hinter einer Reihe Bäume im Wald aufblickt.

Andrea Denis Werke ermöglichen es uns, all unsere Sinne anzusprechen. Sie rütteln wach. Fordern auf, unseren Lebensraum und unsere Mitgeschöpfe zu schützen. Der Mensch zerstört seine Lebensgrundlage – und verliert dabei sich selbst. Dabei ist „Die einzig wahre Religion“ die Natur und der Mensch ein Teil von ihr – als Bild in mystischem Gewand auf die Leinwand gebannt. Ein stilles Gemälde, das viel erzählt.

Es ist Zeit „Banane zu bekennen“, für mehr Menschlichkeit in diesem „Affentheater“. Oder ist die Weiterentwicklung des Homo sapiens gescheitert? Hängen die Bananen für uns zu hoch? Sind Mitgefühl, Sensibilität, Achtsamkeit und Liebe für sich und für einander zu hoch gesteckte Ziele? Den Schutzbedürftigen verleiht Andrea Denis eine Stimme, bannt Sicherheitszonen auf die Leinwand.

 

 

Sie schafft es wie keine andere, den Betrachter durch die Augen auf die Seele des dargestellten Geschöpfes blicken zu lassen, durch und durch magische Momente.

Poetisch bis mystisch entfalten sich die Darstellungen vor dem Betrachter, sind intime Momente voller Verzweiflung und Mut, einer Fotografie gleich erfasst. Momentaufnahmen atemberaubender Intensität.

Innovatives Schaffen durch das Spiel von Alt und Neu ... weiterlesen

Mitunter sind die Rollen von Leben und Überleben auch vertauscht, etwa in „osmoSee“, wenn der Fisch das Kind wieder an Land zurückwirft und es (über)leben lässt. Hoffnungsträger sind unsere Kinder, ist die junge Generation – unsere Zukunft. Was von uns bleibt liegt in unserer Hand – noch.

„Baumhorcher“ versetzen uns bei aktuellster Thematik künstlerisch zugleich in die Zeit der Alten Meister, lassen Erinnerungen an die bedeutendsten Werke der europäischen Kunstgeschichte des 14. bis 18. Jahrhunderts aufleben. Sie spielen mit der Assoziation an die klassische Malerei der Renaissance, des Barock und des Klassizismus, lassen an Werke des italienischen Barock oder der niederländischen Kunst des 17. Jahrhunderts denken. Hier spielt Andrea Denis bewusst mit den Erneuerungen der Alten Meister, die ihre Werke unter wechselnden Lichtverhältnissen, in mit Kerzen beleuchteten Räumen schufen: mit dem charakteristischen Licht-Schatten, Hell-Dunkel-Spiel, mit der hohen Kunst der Ölmalerei, deren Trocknungszeit es erlaubte, Farben zu vermischen.

Die von Andrea Denis verwendete Technik wirkt in ihrer Präsenz schaffenden Darstellung, in der Transparenz und der leuchtenden Farbigkeit wie Lasurmalerei, deren Räumlichkeit erschaffender Farbauftrag Schicht für Schicht erfolgte. Subtile Farbabstufungen, leicht metallisch anmutende Farben gehen mit einem nahezu fotografischen Realismus Hand in Hand.

Die dargestellten Figuren wirken lebensecht. Die Brutalität des Bildinhalts, verstärkt durch die Hell-Dunkel-Wirkung in der Manier Alter Meister verschmilzt mit der Schönheit des dargestellten Augenblicks. Pinselstrich für Pinselstrich, Farbschicht für Farbschicht nähert sich die Künstlerin dem Wesen der Dinge und offenbart in ihren portraithaften Zügen die schonungslose Realität. Handwerkliche Präzision trifft auf Ästhetik, eine hohe Individualisierung der Darstellung auf poetisch erzählende Details. Eine stille Dramatik, die den Betrachter erfasst und von der tiefen Empfindsamkeit der Künstlerin zeugt.

Ähnlich den Alten Meistern und deren Eigenständigkeit der Arbeit, zeigt sich auch hier das Streben der Künstlerin, sich zu entwickeln, Innovatives zu Schaffen. Andrea Denis gelingt dies mit dem Spiel von Alt und Neu, dem Bezug auf traditionsreiche Techniken, kombiniert mit marktaktuellen Möglichkeiten. Die Verwendung von Interferenz-Farben erzeugt überraschende Momente in der Bildbetrachtung: die leicht metallisch wirkenden Farbpartikel brechen das einfallende Licht auf einzigartige Weise, verändern sich je nach Lichteinfall und Lichtintensität, lassen das Werk immer wieder neu betrachten, fordern zum Entdecken auf.

Werke wie „Rinde der Matrone“, eine Erdbeerbaumart, zeigen die Kunstfertigkeit im Modellieren mit Acrylmasse, während Arbeiten wie „Fake Food“ wie antike Wandmalerei anmuten – durch aktuelle Bildinhalte in die Gegenwart transformiert und übersetzt. Andrea Denis bindet im Spiel mit Althergebrachtem moderne Mittel richtungsweisend neu ein.
In der Werkreihe der Décalcomanie lässt die Künstlerin den Zufall regieren, kommt ins Spielen, lässt sich überraschen und verleiht den Tiefen Ihres Bewusstseins Ausdruck. Der Farbauftrag selbst wird zum Motiv, formt sich scheinbar wie von selbst, wie z.B. ein Wald, der sich, wie aus dem Nichts, reliefartig an die Oberfläche arbeitet.

 

Aber auch das Zeichnerische hat seinen festen Platz im Gesamtwerk der Künstlerin, die jahrelang nur zeichnete und erst spät zur Malerei kam. Hier formt die Linie wie das geschriebene Wort, wird Inhalt und Botschaft zugleich.

In ihren Texten unterstreichen einfühlsame Illustrationen das geschriebene Wort und lassen beides verschmelzen. Pinsel und Feder sind eins. Ein Reichtum an Eindrücken, Gefühlen und Emotionen, der auch ihre Lyrik auszeichnet. Das Werk einer außergewöhnlichen Persönlichkeit.

 

Andrea Denis Kunst wird man nicht durch Beschreibungen gerecht.

Gerecht wird man ihr, wenn man sich ihr voll und ganz öffnet, mit Herz und Verstand. Dann sind ihre Werke wie eine Reise. Eine Reise in die eigenen Gefühlswelten, ins eigene Menschsein. Andrea Denis Kunst holt den Betrachter genau dort ab, wo er gerade steht – mit seiner Menschlichkeit.“

09.11.2021, Jeanette Dillinger, Kunsthistorikerin M.A.

Stimmen
Ohren
Augen …

Jeanette Dillinger über Andrea Denis, Ausstellung Haus Saargau 2015

„Andrea Denis – Künstlerin, Lyrikerin, Kreativpädagogin, Kunsttherapeutin, kritisch denkender und die Dinge hinterfragender Mensch- so vielfältig wie Andrea Denis selbst ist auch ihre Kunst. Von der Natur als Schwerpunkt Ihrer Betrachtungen ausgehend, hinterfragt sie mal humoristisch, mal kritisch und dem Betrachter den Spiegel vorhaltend, Ihre Umwelt und das Alltägliche, fühlt mit teilweise vordergründigem Humor ernsten Themen unseres Daseins auf den Zahn.

Zentrum Ihrer Überlegungen ist der Mensch, der Mensch in all seinen facettenreichen Verflechtungen zu seinem Lebensumfeld und seinen Mitgeschöpfen: mal liebend, suchend, verweigernd, mal angstvoll, sogar zerstörerisch- das menschliche Wesen hat viele Gesichter. Und sein Handeln Folgen. …

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… Vom Tenor her poetisch, mal mystisch anmutend und traumähnlich, nahezu visionär, spürt Andrea Denis existentiellen Fragen des Lebens, auch „Krankheiten“ unserer Zeit auf und lässt hierbei nicht nur Lebensräume, sondern auch Überlebensräume, Schutzzonen, entstehen, lässt Hoffnung und gibt Mut. In einzigartiger Weise schafft Sie es, den Betrachter auf die Seele der dargestellten Geschöpfe blicken zu lassen. Vor ihm erstrecken sich dämmergrüne Wälder voll betörender Schönheit und Ruhe: mit Baumrinden, die man unter den Fingerspitzen zu fühlen und mit den Wäldern eigenem Duft, den man zu riechen glaubt- und in all diesem schwebt das Unausgesprochene, das sich dem Aufmerksamen zu erkennen gibt und ihn nachhaltig berührt.“

Jeanette Dillinger, Kunsthistorikerin M.A., Saarlouis, 2015, anlässlich ihrer Kunstausstellung im Haus Saargau

Kunsthistorikerin Eike Oertel-Mascioni über Andrea Denis, Ausstellung im Haus Leismann, St. Ingbert 1996

„Andrea Denis hat in ihrer Malerei einen Mittelpunkt – den Menschen. Sie arbeitet figurativ … Andrea Denis‘ Bilder haben nichts Endgültiges. Sie sind Momentaufnahmen einer menschlichen Haltung in einer ganz bestimmten Situation. In diesem lebendigen Innehalten bzw. bildhaften Fixieren des Momentes liegt ein großer Reiz ihrer Arbeiten. … Ihre Bilder beschäftigen sich hauptsächlich … als emotionale Antwort auf die Situation um sie herum. …

Die Künstlerin scheut sich nicht, gelegentlich auch Zerstörungen oder Irritationen des Weiblich-Schönen aufzuzeigen. … Andrea Denis unterscheidet zwischen den vor der Natur entstandenen und den „inneren“ Bildern. Seherfahrungen, Seherinnerungen und der schöpferische Impuls vermitteln zwischen beiden. … Andrea Denis‘ Bilder erzählen … Geschichten … Ihre Werke fordern vom Betrachter die Bereitschaft, sich auf ein unmittelbar sinnliches Erfahren einzulassen, das über ein rationales, oberflächliches Wiedererkennen von Vertrautem hinausgeht. … …

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… Andrea Denis stilistisch einzuordnen, fällt schwer. In der Beschränkung der Themenkreise … zeigt sich, dass die Künstlerin nicht nach aktuellen Tendenzen strebt, sondern in der Durcharbeitung formaler Probleme ihre Aufgabe sieht. Davon geben viele ihrer Werke Zeugnis ab. Es ist für Andrea Denis ein Stilmittel, den Betrachter zu eigener Interpretation, zu eigenen Träumen und Empfindungen anzuregen. Der Betrachter soll sich in das Bild mit einbeziehen, sich darin bewegen, suchen, kombinieren und entdecken wozu ich Sie hiermit herzlich einlade!“

Eike Oertel-Mascioni (Kunsthistorikerin), 1996
Auszug Laudatio anlässlich der Kunstausstellung in Haus Leismann, St. Ingbert

Une immense toile intitulée 

Salon d´automne Lunéville (F)

Die „Sicherheitszone“ im 34. Salon d´automne de Lunéville (F) – Vernissage

„Parmi lequels l´Allemande Andrea Denis présenteant une immense toile intitulée „Périmètre de sécurité“. On y voit des verfs protégés par de grand toncs d´arbres. …“

Catherine Ambrosi, L´est Républicain, 2015

Vernissage, Lunéville, 2015 – Fréderic Joureau, Consul général de France en Sarre, und Frau, Claus Zöllner, Andrea Denis und das Künstlerpaar Yan Zoritchak und Denis Geisen

Landrat Patrik Lauer horcht mit Kindern am „Baum-Horch-Apparat“

Ernst zu nehmende Kunst
mit einem Augenzwinkern

Tapetenschwein und Schnawwelsack

„Vielfältig und vielschichtig, humorvoll und ernst …

ist die Ausstellung „Tapetenschwein und Schnawwelsack“ von Andrea Denis (Gemälde und Assemblagen) und Gerhard Fischer (Skulpturen) im Haus Saargau in Gisingen. Landrat Patrik Lauer hat sie vor rund 120 Besuchern eröffnet. … Denis versteht sich als „Sprachrohr“ für die Botschaften der Natur … Exemplarisch-pointiertes Symbol und zugleich unerwartete Mitmachaufforderung ist der Baum-Horch-Apparat – Knopf drücken und hören … So werden die Zusammenhänge nicht nur augen-, sondern sinnenfällig: Sehen und Hören, Tasten, Riechen, Sensibilität wollen geübt sein … Denis lädt zum Lernen des Verlernten ein … Somit sind ihre Gemälde und Assemblagen sowohl bezüglich der Bedeutungsebenen vielschichtig …“

Gerhard Alt, SZ, 2016, zur Ausstellung „Tapetenschwein und Schnawwelsack“, Haus Saargau

Baum
horcher hören mehr …!

Kunstausstellung im Haus Saargau 2015

Landrat Patrik Lauer mit Kindern am „Baum-Horch-Apparat“ von Andrea Denis

Traumwelten
ganz anderer Art …

Galerie Beck, Homburg-Schwarzenacker

Die Männer-Such-Bilder

Malereien … Überzeichnungen des Menschlichen

„Traumwelten ganz anderer Art offenbart die Lebacher Künstlerin Andrea Denis in ihren „Männer-Such-Bildern“: Mit ihnen rückt die 1959 geborene Künstlerin aus dem Leben heraus entwickelte Momentaufnahmen weiblicher Zweisamkeitssehnsüchte in den Mittelpunkt der Betrachtung. Dabei führt sie in ihrer Werkreihe die vielfältigen Facetten ihres Leitmotivs auch formal fort, indem sie ihre situativen Bildchroniken konsequent in Mischtechnik ausführt.

In ihrer Bandbreite zwischen kontrastreich Figurativem und lyrischer Pose präsentieren sich ihre „Männer-Such-Bilder“ daher gerade in der räumlichen Gegenüberstellung als ungewöhnlich dichter Reigen menschlicher Wunsch-welten und Lebenssehnsüchte.“

Galerie Beck, Homburg-Schwarzenacker, 2005

Starke Sprachbilder, Bilderreichtum und Sensibilität …
Etaina Verlag

„Es kann nur Liebe sein … !“

Lyrik – Gedichte – Poèmes – ETAINA & EDEKA Gedichtpreis/Prix de poésie 2005 an Andrea Denis 

„Die Jury hat sich mit seltener Übereinstimmung auf die Preisträgerin festgelegt“, berichet Martina Mercks-Krahforst. „Alle drei Gedichte zeichnen sich durch hohes Niveau aus“, erklärt Vera Hewener die Entscheidung der Jury. Besonderes Merkmal dieser Lyrik sei die Verwendung klassischer Methapern und Stilmittel wie Endreime und Versmaß, Bilderreichtum und Sensibilität. …“

ver/die woch, St. Wendel, 2005

„Nicht ganz von dieser Welt …“

Lesung/Gesang/Musik im Rahmen einer  Kunstausstellung – Ein Intermediales und synästhetisches Kunstprojekt  … (Andrea Denis & Friends)

„Riegelsberg. In der Reihe „WortART“ im Riegelsberger Rathaus wurde mit „Nicht ganz von dieser Welt“ eine Uraufführung geboten.
Die Maler-Poetin Andrea Denis und Countertenor Roland Kunz zelebrierten die Liebe. Am Ende gab es Bravorufe und stehende Ovationen. …“

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… „Andrea Denis … sagt ihre Gedichte auf, als ob es Zauberformeln wären. Roland Kunz untermalt die Worte mit suggestiver Musik. Einige Gedichte hat er zu faszinierenden Liedern gemacht … Klang, Rhythmus, Melodie gehen beim Vortrag eine betörende Symbiose ein. Die Gedichte sind Verschmelzungen aus Landschaftsbildern und Körperempfinden. Vom künstlerischen Standpunkt aus sind sie dann am stärksten, wenn … die Grenzen von Leben und Tod fließend werden. … Für Roland Kunz .. sind die Gedichte „wie Schatztruhen. Wenn man sie aufmacht strömt ganz viel Kunst, Empfindsamkeit, Liebe heraus“.

hof., SZ, 23.06.2005

Betörende Symbiose von Klang, Rhytmus und Melodie …
Beatrix Hoffmann, SZ

„Andrea Denis setzt mit dem Zeichnen Zeichen. Ihre Werke atmen Symbolträchtiges und das Ausleben des Künstlerischen ist Faszination und Fessel gleichermaßen … Die Zeichnungen dienen weniger als gefällige Untermalungen des Geschriebenen, sondern verleihen den Sentenzen beim Lesen zusätzlich die Kraft des Einfühlsamen … Illustrationen zum Buch „Tödliche Zeitreise“, V.M. Stein.“

C.J. Müller, Cjm – Verlag, Schifferstadt 2005

... für wertvolle Begegnungen

in „Augenhöhe“

Andrea Denis
Interdisziplinäre Bildende Künstlerin
Artist (Visual Art & Poetry). Art Coach
Friedensstraße 19
D-66822 Lebach/Saar

fon +49(0)6881-2930

Email: contact@andreadenis.de
Internet: www.andreadenis.de
und
www.diekleinekunstfabrik.de

Rinden